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Prof. Dr. med. Frederik Trinkmann

Oberarzt

Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg
Pneumologie und Beatmungsmedizin

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Kurzprofil

Frederik Trinkmann ist als Oberarzt an der Thoraxklinik Heidelberg tätig und verantwortet dort seit 2019 den Bereich Asthma. Darüber hinaus ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Biomedizinische Informatik am Heinrich-Lanz-Zentrum für Digitale Gesundheit im Rahmen der Medizininformatikinitiative MIRACUM beschäftigt. Nach Abschluss seines Studiums in Heidelberg und Mannheim arbeitete er als Clinician Scientist an der Universitätsmedizin Mannheim und leitete dort zuletzt die Pneumologische Forschung. Er habilitierte sich 2017 im Fach Innere Medizin und ist Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Intensivmedizin sowie Facharzt für Pneumologie. Seit 2020 ist er Principal Investigator in den Krankheitsbereichen Asthma&Allergie sowie COPD im DZL.

  • Phänotypisierung, Früherkennung und Differentialtherapie obstruktiver Lungenerkrankungen
  • Kardiorespiratorische Interaktion
  • Sekundärdatennutzung klinischer Routineparameter
  • Asthma & Allergie
  • Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung
  1. Trinkmann F, Maros M, Roth K, Hermanns A, Schäfer J, Gawlitza J, Saur J, Akin I, Borggrefe M, Herth FJF, Ganslandt T. Multiple breath washout (MBW) testing using sulfur hexafluoride: reference values and influence of anthropometric parameters. Thorax 2021 Feb 16:thoraxjnl-2020-214717. doi: 10.1136/thoraxjnl-2020-214717. Online ahead of print. PMID: 33593931
  2. Trinkmann F, Müller M, Reif A, Kahn N, Kreuter M, Trudzinski F, Eichinger M, Heussel CP, Herth FJF; Lung Network Rhine-Neckar-Region (2021). Residual symptoms and lower lung function in patients recovering from SARS-​CoV-2 infection. Eur Respir J. 2021 Jan 21:2003002. doi: 10.1183/13993003.03002-2020
  3. Trinkmann F, Lenz SA, Schäfer J, Gawlitza J, Schroeter M, Gradinger T, Akin I, Borggrefe M, Ganslandt T, Saur J (2020). Feasibility and clinical applications of multiple breath wash-out (MBW) testing using sulphur hexafluoride in adults with bronchial asthma. Sci Rep 30;10(1):1527.
  4. Gawlitza J, Haubenreisser H, Henzler T, Akin I, Schönberg S, Borggrefe M, Trinkmann F (2018). Finding the right spot: Where to measure airway parameters in patients with COPD. Eur J Radiol: 104:87-93.
  5. TrinkmannF, Watz H, Herth FJ (2020). Why do we still cling to spirometry for assessing small airway function? (Eur Resp J, in press)
  6. Schumacher G, Kaden JJ, Trinkmann F (2018). Multiple coupled resonances in the human vascular tree: refining the Westerhof model of the arterial system. J Appl Physiol 1;124(1):131-139.
  7. Saur J, Fluechter S, Trinkmann F, Papavassiliu T, Schoenberg S, Weissmann J, Haghi D, Borggrefe M, Kaden JJ (2009). Noninvasive determination of cardiac output by the inert-gas-rebreathing method--comparison with cardiovascular magnetic resonance imaging. Cardiology 114(4):247-54.

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Lungenforschung - Projekte

  1. Phänotypisierung , Früherkennung und Differentialtherapie obstruktiver Lungenerkrankungen.
    Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zählen zu den häufigsten Lungenkrankheiten weltweit und sind mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität assoziiert. Daher kommt der diagnostischen Aufarbeitung und Früherkennung erhebliche Bedeutung zu und bietet das Potential die Behandlung im Rahmen personalisierter Therapiestrategien zu verbessern.
  2. Kardiorespiratorische Interaktion
    Kardiale Komorbiditäten sind bei Patienten mit Lungenerkrankungen häufig und lassen sich nicht durch gemeinsame Risikofaktoren wie beispielsweise das Zigarettenrauchen erklären. Darüber hinaus bestehen Komplexe pathophysiologische Interaktionen, die Potential für die Entwicklung gerichteter Therapieansätze und Präventionsmaßnahmen haben.
  3. Sekundärdatennutzung klinischer Routineparameter
    Im Rahmen der klinischen Routine fallen große Datenmengen an, die sich auf Grund technologischer Einschränkungen nur unzureichend für die Patientenbehandlung und wissenschaftliche Auswertungen nutzen lassen. Die strukturellen Verbesserungen im Rahmen der Digitalisierung bieten Chancen für wissenschaftliche und klinische Nutzung bereits vorhandener Daten.